Vor einigen Wochen nach dem Freiburg-Spiel wurde Andreas Wolf an dieser Stelle zum „Matchloser“ ausgerufen. Hätte der Schiedsrichter am Samstagnachmittag gegen Schalke 04 sein Handspiel im Strafraum geahndet, Wolf hätte sich womöglich erneut für den Titel beworben. Doch das Schicksal hatte andere Pläne für den FCN-Kapitän. Sechs Minuten vor Schluss köpfte er den Ball über die Linie des Schalker Tors und sorgte so für den ersten Glubb-Sieg gegen Schalke in diesem Jahrtausend. So wurde er an diesem Tag zu dem, was Fußballer am liebsten sind: Zum Matchwinner.