„Das war … ja was war das jetzt eigentlich? Ein Punktgewinn? Ein Punktverlust? Ein gutes Spiel? Ein mittelmäßiges Spiel? Ein schlechtes Spiel? Irgendwie genau fest machen lässt sich das ja nicht. Ausgleich in der 92. Minute … super! Zwei bescheuerte Gegentore dank individueller Fehler … katastrophal! Pässe in der Vorwärtsbewegung … oft beim Gegner. Hannovers Offensive so gut es ging im Griff gehabt … das auch irgendwie. Zu viel Platz gelassen zwischen Angriff und Mittelfeld … ja schon. Insgesamt irgendwie die bessere Mannschaft gewesen … das auch.“ So oder so ähnlich dürften die meisten Club-Anhänger versucht haben das Remis gegen Hannover zu analysieren. Ein richtiger Zugriff auf eine in sich schlüssige, stimmige Betrachtung fällt schwer, es sei denn man bedient sich bei Robert Louis Stevenson, der würde die zwei Facetten des FCN einfach Doktor Nürnberg und Mister Glubb nennen.