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Auf dem Papier war alles klar: Der Letzte, in dieser Saison ohne Auswärtssieg, traf auf den Dritten, in dieser Saison ohne Heimniederlage, der seit 18 Spielen nicht mehr verloren hatte. Da Fußball aber nicht auf Papier, sondern auf Rasen gespielt wird, war nichts so klar, wie es vorher ausgesehen hatte. Stattdessen überraschte das Schlusslicht das Team der letzten Wochen und gewann, nicht unverdient, mit 2:1. Für den Club bedeutet dies nicht nur das Ende der Serie, sondern auch das wahrscheinliche Ende der Hoffnungen auf den direkten Aufstieg. Verspielt wurde dieser aber nicht gegen Duisburg, sondern in der schleppend verlaufenen Hinrunde, gegen Duisburg verlor man einfach nach einem halben Jahr mal wieder ein Spiel.
Der Köter wird freigelassen und wartet auf seine neuen Herrchen und Frauchen. Zu erwerben gibt es den Vierbeiner folgendermaßen: – beim Heimspiel des FCN gegen Duisburg im Handverkauf. Unsere Verkäufer stehen nach den Kontrollen am Eingang-Nord und am Eingang Nord-West. – zum Heimspiel der U21 am Montag, den 11.4, gegen Bayern München II. – per…
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Kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas erwarten, dann spricht man davon, dass es so sicher sei wie das Amen in der Kirche. Eine Floskel, die landläufig als „so sei es“ oder „es geschehe“ übersetzt wird, auch wenn die eigentliche Bedeutung wesentlich komplexer ist. Und so wie das Spiel des FCN auch wesentlich komplexer ist als es achtzehn Spiele in Folge ohne Niederlage vermuten lassen, so kann man sich einer Sache sicher sein. In der letzten halben Stunde geschieht es immer wieder: Der FCN schießt einTor. In Frankfurt zum dreißigsten, einunddreißigsten und zweiunddreißigsten Mal.