Autor: Bescho

Förderkreis Choreographien

Hallo Förderkeis Choreografien Mitglieder! Ab Montag beim Heimspiel gegen Sechzig liegt für euch das neue Geschenk zur Abholung am Förderkreisstand bereit. Bis dahin!

Pokal ist doch zweimal im Jahr? – VfR Aalen – 1. FC Nürnberg 1:2 n.E. (0:0)

Wenn der Gegner von fünf Elfmetern nur einen trifft, ist der Torwart normalerweise der gefeierte Held (siehe Klewer, Daniel; 19.12.2006). Nicht so Thorsten Kirschbaum, der berührte im Elfmeterschießen in Aalen keinen einzigen Ball und dennoch kam der FCN weiter, da die Gastgeber vier Mal zu hoch schossen. Es war der kuriose Abschluss eines schwachen Spiels, das dem Glubb den Einzug in die Zweite Runde des Pokals sicherte, das erste Mal seit 2011.

Bader-Befreiung? – 1. FC Nürnberg – 1. FC Heidenheim 3:2 (2:1)

Der Begriff der Bader-Befreiung ist – mit zusätzlichem Vokal – in der deutschen Geschichte bereits besetzt, dabei wäre er – ohne Personen gleichsetzen zu wollen – auch am Freitagabend nicht unangebracht gewesen. Auch und gerade weil es chaotisch und unorganisiert ablief – genau wie das historische Ereignis vor 35 Jahren. Freilich wäre unsinnig, den Heimsieg gegen Heidenheim der Tatsache zuzuschreiben, dass sich der FCN am Vortag seines Sportvorstands entledigt hatte. Es war jedoch dennoch eine gelöstere Stimmung im Stadion greifbar. Ein wenig Druck schien schon entwichen aus dem Kessel. Druck, der sich in der 87. Minute in Jubel entlud.

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Hausgemachter Supergau im Breisgau – SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 6:3 (4:1)

Das Positive vorweg, der Club kann Tore schießen, sogar auswärts, sogar nach Standards und schlechter wird es tabellarisch auch nicht mehr werden. Das war es aber dann auch schon an dem, was man an Positivem mitnehmen kann aus der krachenden Niederlage im Breisgau, dem – frei nach Uli Digmayer – Supergau im Breisgau. Die Fragen, die sich in der Vorbereitung aufgeworfen hatten, wurden alle beantwortet. Die Antwort lautete stets: Noch schlechter als gedacht.