Kategorie: Allgemein

Wie gemalt – 1. FC Nürnberg – FC Schalke 04 4:1 (3:0)

Wenn alles für einen läuft, nichts schief geht, dann spricht man gerne davon, dass alles „wie gemalt“ verlaufen ist. Bleibt man in diesem Bild, war das Spiel des FCN gegen den FC Schalke 04 ein Picasso, ein Rembrandt, ein da Vinci. Mit der besten Saisonleistung, die noch dazu zum bestmöglichen Zeitpunkt in der Saison kam, besiegte der Glubb die Gäste aus Gelsenkirchen. Grund dafür war die nahezu perfekt funktionierende Strategie und eine bestens aufgelegte Offensivreihe mit einem herausragenden Daniel Didavi.

Opfer der Chronologie – SC Freiburg – 1. FC Nürnberg 2:2 (0:2)

Könnte man ein Fußballspiel von Chronologie, Zeitablauf, Torfolge lösen, es wäre vieles in der Nachbetrachtung einfacher. So würde man womöglich in Nürnberg einen Punkt beim SC Freiburg, einem direkten Konkurrenten um den Abstieg, als einen Erfolg sehen, da man über 90 Minuten gesehen nicht das bessere Team war. Weil aber Chronologie im Gehirn jedes Menschen, also auch des Fußballfans, fest verankert ist, sieht er das 2:2 in Freiburg als eine Niederlage. Schließlich führte der 1. FC Nürnberg bis in die 79. Minute mit 2:1 und war mit 2:0 in die Pause gegangen.

Gut gemeint – 1. FC Nürnberg – FC Bayern München 0:1 (0:0)

Das Gegenteil von „gut gemacht“, so der Volksmund, ist „gut gemeint“. Beim FCN war nun zum zweiten Mal binnen sieben Tagen „gutes Spiel“ das Gegenteil von „gutes Ergebnis“. Wie schon gegen Stuttgart vor Wochenfrist spielte der Glubb auch gegen Bayern ansehnlich, hielt gegen einen tabellarisch weitaus besser gestellten Gegner mit und hätte bei besserer Chancenverwertung punkten können. Da jedoch vorne erneut die Null stand reichte den Gästen aus München ein einziger Lapsus in der Club-Verteidigung zum Sieg.

Der Fluch des frühen Tores – 1. FC Nürnberg – VfL Wolfsburg 1:3 (1:2)

Manchmal tut ein Tor der Mannschaft, die es schießt, mehr weh, als der Mannschaft, die es kassiert. Was paradox klingen mag, wurde am Samstag auf dem Rasen des Max-Morlock-Stadions eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der FCN war früh in Führung gegangen und verlor danach komplett den Faden. Das Team ließ sich nach allen Regeln der Kunst zerlegen und lieferte über 80 Minuten eine völlig indiskutable Leistung ab, bei der keiner der Spieler auch nur annähernd Normalform erreichte.

Kripo Köln ermittelt gegen sich selbst: Und findet keine Täter

Kripo Köln ermittelt gegen sich selbst: Und findet keine Täter Kölner Staatsanwaltschaft: Anfangsverdacht eines strafbaren Verhaltens der Polizei Der Fall unseres Mitglieds André zeigt immer deutlicher: Fußballfans sind eindeutig rechtswidrigem polizeilichen Verhalten machtlos ausgeliefert. Politisch wird dies offenbar gutgeheißen. http://www.rot-schwarze-hilfe.de/index.php?option=com_content&view=article&id=280;kripo-koeln-ermittelt-gegen-sich-selbst-und-findet-keine-taeter&catid=70;aktuelles&Itemid=109